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Nun zum November mit wieder vielen Highlights Start ist am Samstag den 2.11. mit

Zed Mitchell                                                      20.3o uhr 

Zladko Manojlovic aka Zed Mitchell war als Texter und Komponist in seiner langen Karriere bereits an über zwanzig Alben beteiligt. "Game Is On" ist eine Zusammenstellung aus den letzten beiden Alben "Springtime In Paris" (2008) und "Summer In L.A." (2010).

Die Namensliste auf Zed Mitchells Visitenkarte ist lang und geht unter anderem von Joe Bonamassa, Larry Carlton,

Robert Cray, Deep Purple über Bobby Kimball bis hin zu BB King den er 2006 auf seiner Europa-Tournee begleitete. Als Studiomusiker setzte er sein Arbeitsgerät bei Natalie ColeUdo Lindenberg oder Eros Ramazotti ein und er ist »auf dem Soundtrack des berühmten Films „Indiana Jones“ verewigt.« Außerdem ist er im Duo Zed & Ted aktiv. Hinter Ted verbirgt sich sein Sohn Ted Mitchell, der ebenfalls auf vorliegender Platte zu hören ist.

auf diesem Foto zusammen mit seinem Sohn Ted und Todor 'Toscho' Todorowic

Weiter geht's am Donnerstag den 7.11. mit der Band

Lacy Younger                                                20.3o uhr

 


 Jeder Song wurde lediglich einmal aufgenommen, jeweils live ohne Netz und doppelten Boden. Und siehe da, die hier vorgelegten 13 Tracks kommen richtig stark, die Musik rockt, die Vocals passen einwandfrei dazu und zusammen geht das auch noch richtig gut ab. Der Gesang - für sich alleine betrachtet - kommt kraftvoll, kratzig oder je nach Song auch mal sehr gefühlvoll rüber.
Schon mit dem Opener "Prayin' For Rain" wird eine Duftmarke gesetzt, wohin es auf diesem Album gehen soll. Nämlich in Richtung fetzige Rockmusik mit starkem, extrovertiertem Gesang, der kaum Gefangene macht. Das Songwriting sowie die Gesangsmelodien sind durchgehend sehr gut. Und wenn der Refrain von "Girl With A Gun" auch sehr stark an den von While my Guitar gently weeps erinnert, so ist das die Ausnahme von der Regel. "What You Make" hätte auch als Mainstream-Radio-Rocker durchgehen können, was Miss(es) Younger aber mit einer gesunden Portion Dreck in der Stimme wieder wett macht.
Sich an einen Steve Marriott-Song zu wagen, zeugt ja schon mal von hohem Selbstbewusstsein (okay, in manchen Fällen auch von grenzenloser Selbstüberschätzung). Bei der Lacy Younger Band funktioniert die alte Humble Pie-Nummer "30 Days In The Hole" (1972) allerdings erfreulich gut, da alleine schon die Stimme der Protagonistin optimal zu diesem Song passt und sie auch alles reinlegt, was sie hat. Sehr gelungen! Auch das sich umgehend anschließende "Wonder If I'll Ever Get Out" gewinnt durch seinen starken Refrain und das sehr gelungene Arrangement.
Samstag den 9.11. geht es weiter mit Raggae die
Mangrooves                                                                    20.30 uhr 
mit einem Sänger aus Senegal und einer guten Mischung von Künstlern aus Deutschland
( unter anderen aus Sehnde ) wird mal so richtig gerockt a la Bob Marley
Am 15.11. wieder etwas ganz besonderes und zwar
Hannes Bauer                                                               20.30 Uhr
hier empfehle ich jedem mal die Homepage von ihm zu durchstöbern sein Lebenslauf und Werdegang zu lesen ist schon ein besonderes Vergnügen. 
Als Gitarrist vom Panikorchester Udo Lindenbergs und auch mit seiner Band schon Altbekannt in Hildesheim und Umgebung wird dieses Konzert eines der Höhepunkte in diesem Monat. Also unbedingt dabeisein.
Und am Donnerstag den 21.11. muss ich wieder mal einen meiner Fehler ausbaden und ich hoffe , dass Ihr wenigstens etwas davon habt. Es gibt nämlich gleich zwei Konzerte.
Beginnen wird ein begnadeter Sologitarrist der auch vor ,,Ravels Bolero'' nicht zurückschreckt.
Claude Bourbon
beginnt gegen 19.30             und danach Will Wilde & Band
 
Eine atemraubende akustische Fusion aus Blues, Jazz, klassischer und spanischer Gitarre"

Claude Bourbon wurde in der Schweiz ausgebildet und hat in der ganzen Welt studiert und gespielt. Seine Musik ist eine inspirierte Fusion aus Klassik und Blues, östlichem Einfluss, spanischen und lateinamerikanischen Elementen mit Zügen von Western Folk.

Claude Bourbon mag seine Wurzeln im Blues haben, aber er ist inspiriert von der Musik aus aller Welt. Er verwebt Klänge zu einem Teppich aus Blues, Rock, Jazz und macht daraus Lieder und Melodien in seinem eigenen, unvergleichlichen Stil. Seine raue, markante Stimme brachte ihm den Spitznamen: „the frog with the blues" ein.

Claude tritt solo auf, nur mit der Gitarre an seiner Seite. Er bannt sein Publikum mit jedem Ton den er singt, vor allem aber mit jeder Note, die er mit den Fingerspitzen seiner Gitarre entlockt. Sein Spiel ist dabei so einzigartig, präzise und virtuos, dass sich selbst Kenner im Publikum fragen: „Wie macht er das eigentlich?"

Claude Bourbons Sound schafft unweigerlich Ambiente, egal ob mit spanischen Ohrwürmern oder romantischem, lyrischen Jazz. Claude bietet einfach beides: Einen Abend voller Musik für Liebende - einen Abend für Musikliebende.
Will Wilde
Im Alter von 16 Jahren entdeckte Brite Will Wilde die Mundharmonika für sich und spielte sich an ihr die Lippen blutig. Obwohl er sich jahrelang von Größen wie Muddy Waters, Sonny Boy Williamson und Buddy Guy beeinflussen ließ und mit traditionellem Chicago Blues heranwuchs, fokussiert Will sich darauf, mit einem eigenen Sound die Blues-Zukunft zu prägen.
Am Samstag den 23.11. kommt noch einmal etwas für die Oldie Liebhaber
Dennis Beat Company spielt ab 20.3o Uhr auf zum Tanzen
und mitsingen Musik aus den 50gern und 60gern.
und noch zwei Highlights im November am 29. und 30.11.
29.11. ab 20.30 der großartige Paul Camillieri und Band,
und am 30.11. Jutta Weinhold und ihre Akoustic Randale
Paul Camillieri, Roland Soumi und Tom Beck
Die Cream der Neuzeit, drei Musiker die ihr Handwerk verstehen.
Der gebürtige Engländer mit dem maltesischen Namen und libanesischen Wurzeln Paul Camilleri ist aufgrund seines Wohnsitzes schon seit etlichen Jahren der Schweizer Export-Artikel Nummer eins in Sachen Blues Rock. Seit dem Jahr 2004 ist er fast ständig on the road und begleitete dabei schon Topacts wie Status Quo, John Mayall's Bluesbreakers, Popa Chubby und Eric Burdons auf ihren Touren quer durch Europa. Doch auch als Headliner ist das Power-Trio mit seinem harten Blues Rock inzwischen eine feste Größe auf dem europäischen Kontinent, was u. a. Auftritte beim WDR-Rockpalast belegen. Inzwischen kann die Band auf sechs Studioalben zurückblicken, auf denen sie mit solchen Szene-Größen wie Francis Rossii und Pete Brown zusammen arbeitete.
So ist die Truppe ein immer wieder gern gesehener Gast auf den einschlägigen Festivals und versteht es perfekt, die Menschenmassen in ihren Bann zu ziehen. Doch Paul Camilleri sucht auch immer wieder den direkten Kontakt zu seinen Fans und ist so oftmals in kleinen Clubs und Locations anzutreffen, wo er das Publikum fast persönlich mit Handschlag begrüßen kann. Schon vor drei Jahren war die Gruppe in Rainers Rockhaus zu Gast, und so war es nicht verwunderlich, dass sie nun auch im neuen Rockhaus zum zweiten mal ihre Stippvisite abgibt.
Jutta Weinhold & Akustik Randale
 

Nachdem Weinhold in den späten 1960er Jahren bereits in Amateurbands gesungen hatte, wurde sie für die Musicals Hair und Jesus Christ Superstar engagiert. Es folgten Auftritte bei Amon Düül II und Udo Lindenberg. Bereits 1974 trat sie in Disco mit dem Lied Cadillac auf. Im Dunstkreis der Hamburger Rockszene veröffentlichte sie unter ihrem Namen 1976 die LP "Coming", der 1978 das Album "Jutta Weinhold" folgte. Nachdem sie 1982 mit der Formation Breslau das deutschsprachige Album „Volksmusik“ veröffentlicht hatte, geriet sie aufgrund der zumindest missverständlichen Namensgebung und der provokanten Texte in den unbegründeten Verdacht der Sympathie für rechtes Gedankengut.

1985 gründete sie die Band Zed Yago mit deren Konzeptalben sie das Genre des Dramatic Metal mitbegründete. Die Zed Yago Story basiert auf den Erlebnissen der fiktiven Tochter des fliegenden Holländers. Wegen eines Rechtsstreites um den Bandnamen wurde dieses Konzept später unter den Namen Velvet Viper und Weinhold fortgeführt, ohne an den Erfolg von Zed Yago aus den späten 1980er Jahren anknüpfen zu können.

Neben diesen Projekten, die Heavy Metal mit Elementen der Klassik verbinden, ist Jutta Weinhold eine gefragte Session- und Studiomusikerin. Ihre ausdrucksstarke und kräftige Stimme eignet sich neben Rock auch für Blues und Gospel. Aufgrund ihrer Texte und der dramatischen Komponenten in ihrer Musik wird Jutta Weinhold auch als die weibliche Version von Ronnie James Dio bezeichnet.

                                                     


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